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Mendelpass: Gemeinden über Arbeiten und Sicherungsprojekt informiert

(LPA) Einen Überblick über den Stand der Arbeiten auf der Straße auf den Mendelpass haben heute (3. März) die betroffenen Gemeinden in der Landesabteilung Tiefbau bekommen. Die gute Nachricht: Sollte es keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten geben, kann die Straße in der kommenden Woche geöffnet werden. Vorgestellt wurde den Bürgermeistern auch das Projekt zur langfristigen Sicherung der Straße.

Gute Nachrichten von Abteilungsdirektor Pagani gab's heute für die Bürgermeister der Gemeinden dies- und jenseits des Mendelpasses (Foto: LPA/Pertl)

Valentino Pagani, Direktor der Landesabteilung Tiefbau, hatte die Vertreter der Gemeinden dies- und jenseits des Mendelpasses heute nach Bozen geladen, um ihnen die neuesten Informationen rund um die Arbeiten auf der Mendelpassstraße zu geben. "Derzeit werden die dringenden Arbeiten vom Straßendienst des Landes ausgeführt, damit die Straße so bald wie möglich wieder geöffnet werden kann", so Pagani, der den Vertretern der Gemeinden dieses "so bald wie möglich" auch näher erläutern konnte: "Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht und keine unvorhergesehenen Probleme auftreten, kann die Straße auf den Mendelpass in der kommenden Woche wieder für den Verkehr freigegeben werden", so der Abteilungsdirektor.

Erläutert hat Pagani den Vertretern der Gemeinden heute auch das Projekt zur Sicherung der Mendelpassstraße im Bereich "Roccette". "Wir sind derzeit dabei, das Projekt definitiv auszuarbeiten", so der Direktor der Landesabteilung Tiefbau, der den Bürgermeistern heute eine Angst nehmen konnte: In jedem Fall werde im Projekt nämlcih festgeschrieben, dass die Arbeiten zur Sicherung der Straße nicht zu langfristigen Sperrungen führen dürfe.

"Wir planen, die Straße tagsüber nie gänzlich zu sperren, sondern nur abwechselnde Einbahnregelungen vorzusehen", so Pagani. Nur nachts müsse die Straße gegebenenfalls für den Verkehr gesperrt werden. "Es wird sich aber um nicht mehr als rund 60 Nachtsperren während der gesamten Dauer der Arbeiten, also für rund zwei Jahre, geben", erklärte heute der Direktor der Landesabteilung Tiefbau.

chr

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