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Land, FUEV und Eurac stellen Netzwerk zur Sprachförderung vor

(LPA) Ein Netzwerk zur Sprachförderung haben die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen (FUEV) und die Europäische Akademie mit Unterstützung von Land und EU auf die Beine gestellt. Das Netzwerk wird am kommenden Freitag, 9. Jänner, in Bozen vorgestellt.

Minderheitensprachen, die Mehrsprachigkeit in Europa und gleichzeitig das Potential in Regionen mit Minderheiten zu fördern, sind die Ziele, die die Initiatoren mit dem Netzwerk zur Sprachförderung verfolgen. Ziele, die auch vom Land und der EU derart großgeschrieben werden, dass man handfeste Unterstützung in Form der Finanzierung des Netzwerks zugesagt hat. Allein die EU trägt mit einer halben Million Euro zur Realisierung des Projekts bei.

Vorgestellt wird das Netzwerk zur Sprachförderung, dessen Inhalte, Nutznießer und beteiligte Organisationen

am kommenden Freitag, 9. Jänner,

um 11.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Crispistraße 3, Bozen,

durch Landeshauptmann Luis Durnwalder, FUEV-Präsident Hans Heinrich Hansen, FUEV-Vizepräsidentin Martha Stocker sowie Vertretern der Eurac.

chr

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