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Straßendienst: Alle Schneeräumungsfahrzeuge im Einsatz

LPA - Derzeit sind wegen der anhaltenden Schneefälle etwa 250 Schneeräumungsfahrzeuge im Einsatz, um die Straßen im Land so schnell wie möglich zu räumen. Der Räumungsdienst werde aber immer wieder durch Verkehrsteilnehmer behindert, die ohne Winterausrüstung unterwegs sind und so stecken bleiben oder Unfälle verursachen, heißt es vom Straßendienst des Landes.

Bereits seit den frühen Morgenstunden arbeit der Straßendienst auf Hochtouren. Derzeit seien alle 250 Räumungsfahrzeuge unterwegs, sagt Paolo Montagner, der Direktor der Landesabteilung Straßendienst. Trotz anhaltender Schneefälle durchgehend schneefreie Fahrbahnen zu garantieren sei in einem Berggebiet wie Südtirol jedoch nicht möglich, dennoch tue der Straßendienst das Möglichste, um den Bürgern eine sichere Fahrt zu gewähren, unterstreicht Montagner. Allerdings sind viele Verkehrsteilnehmer ohne Winterausrüstung unterwegs, was vielfach dazu führt, dass sie ihr Fahrzeug stehen lassen müssen oder sogar Unfälle verursachen. „Dies hat natürlich zur Folge, dass sich die Straßenräumungen verzögern, weil die Räumungsfahrzeuge vielerorts nicht durchkommen“, erklärt Montagner. Im Unterland, im Überetsch, am Ritten und auf der Schnellstraße Meran-Bozen (MeBo) konnten die Schneeräumungsarbeiten wegen Unfällen und hängen gebliebenen Fahrzeugen nur langsam vorangehen, heißt es vom Straßendienst des Landes.

Jeder, der bei Schneefall unterwegs sei, sollte Winterreifen montiert haben und Schneeketten an Bord haben, die es im Fall auch einzusetzen gelte, sagt der Direktor der Landesabteilung Straßendienst.

SAN

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