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Umfahrung Wolkenstein: Planer und Verwalter treffen sich

LPA - Die Verantwortlichen im Bautenressort des Landes haben ich heute, 28. November, in Wolkenstein mit interessierten Planern getroffen, um Besonderheiten der Machbarkeitsstudie für die Umfahrung Wolkenstein zu besprechen. „Durch den engen Kontakt zwischen Bautenressort und Planern wollen wir die beste Lösung für das Verkehrsproblem in Wolkenstein finden“, unterstreicht Bautenlandesrat Florian Mussner.

Verwalter und Techniker im Gespräch über die Umfahrung Wolkenstein (FOTO: LPA)

Tiefbauabteilungsdirektor Valentino Pagani erläuterte die technischen Vorgaben für die Machbarkeitsstudie der Wolkensteiner Umfahrung. Zudem bekamen die Planer Informationen über die Abwicklung des Ideenwettbewerbs und hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen. „Ich hoffe, dass diese Besprechung zwischen Verwaltern und Technikern Früchte trägt und zu einer optimalen Lösung für die Umfahrung Wolkenstein führt“, sagt Mussner. Derzeit würden nämlich zu viele Fahrzeuge durch das Ortszentrum rollen und die Lebensqualität dort müsse verbessert werden, so der Landesrat. Mussner unterstreicht auch, dass sich die Umfahrung wie ein Puzzleteil in das Gesamtkonzept für die Mobilität des Grödner Tales fügen müsse. Man erwarte sich auch in dieser Hinsicht Visionen von den Planern, so Mussner. Zudem dürften die Umwelt und die Landschaft beim Bau der Umfahrung nicht außer Acht gelassen werden, betont der Landesrat.

Besonderes Augenmerk liegt demnach bei den Vorschlägen der Ingenieure und Architekten auf der verkehrstechnischen, bautechnischen und strukturellen Lösung, auf der Einbindung in die Landschaft, auf geringen Umweltauswirkungen, auf der ästhetischen und architektonischen Qualität, auf der Baustellenorganisation, auf den Einfluss der Arbeiten auf den Verkehr sowie auf der Dauerhaftigkeit des Baus und schließlich auch auf den Instandhaltungskosten und dem wirtschaftlichen Aspekt im Allgemeinen. Der Kostenrahmen von rund 32 Millionen Euro darf laut Mussner nicht überschritten werden.

Bisher haben 51 Techniker die Unterlagen für die Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie abgeholt. Sie müssen ihre Vorschläge bis zum 3. Februar beim Bautenressort abgeben.

SAN

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