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"Diagnose: Gewalt": Vorstellung eines Interreg-Projekts zur häuslichen Gewalt

(LPA) Allzu oft werden Mediziner und Pflegekräfte in ihrer täglichen Arbeit mit den Folgen häuslicher Gewalt konfrontiert. In einem Interreg-Projekt zwischen dem Bundesland Tirol und dem Land Südtirol geht man dieses Thema nun an. Vorgestellt wird das Projekt mit dem Titel "Diagnose: Gewalt" am Donnerstag, 27. November, von den Landesräten Richard Theiner (Südtirol) und Bernhard Tilg (Tirol).

Die Aufklärung von Ärzten und Pflegern, die mit den Folgen häuslicher Gewalt zu tun haben, aber auch der Opfer selbst hat sich das Interreg-Projekt "Diagnose: Gewalt" auf die Fahnen geschrieben. Es geht darin um die Entwicklung von Instrumenten, die den Fachkräften im Gesundheitsdienst an die Hand gegeben werden können, damit mit häuslicher Gewalt und deren Folgen richtig umgegangen werden kann. Es geht aber auch um Information, Beratung und Hilfe für die Opfer.

Vorgestellt wird das Interreg-Projekt "Diagnose: Gewalt" im Rahmen einer Pressekonferenz von den Landesräten Theiner und Tilg, von Oswald Mayr, Sanitätsdirektor im Südtiroler Sanitätsbetrieb, Walter Draxl vom Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe in Innsbruck, Marcella Pirrone, Rechtsberaterin der Frauenhäuser, sowie Projektleiterin Esther Jennings, und zwar

am kommenden Donnerstag, 27. November,

um 10.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.

chr

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