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Qualitätszeichen: Studie zu Bekanntheit und Kaufrelevanz wird vorgestellt

(LPA) Wie bekannt ist das Südtiroler Qualitätszeichen? Wie beliebt ist es? Und welche Rolle spielt es - wenn überhaupt - bei der Kaufentscheidung? Diesen Fragen ist man im Rahmen einer empirischen Untersuchung nachgegangen, deren Ergebnisse am kommenden Donnerstag, 20. November, von den Landesräten Werner Frick, Hans Berger und Thomas Widmann vorgestellt werden.

Vor genau drei Jahren hat Südtirol das Qualitätszeichen im Stil der Dachmarke eingeführt. Es darf für Lebensmittel aus Südtirol verwendet werden, deren Qualität klaren Auflagen genügt. Erstmals ist nun eine empirische Untersuchung durchgeführt worden, um bei Konsumenten und Produzenten herauszufinden, ob das Qualitätszeichen bekannt ist und welchen Sympathiewert es genießt. Zudem wurden die Konsumenten gefragt, welche Rolle es bei Kaufentscheidungen spielt; Produzenten wiederum gaben Antwort auf die Frage, ob sie an einen Mehrwert glauben, wenn sie in das Qualitätszeichen investieren.

Die Ergebnisse der Untersuchung werden

am kommenden Donnerstag, 20. November,

um 11.00 Uhr

im Goethesaal des Restaurants "Zur Kaiserkron",

Musterplatz 1 in Bozen

vorgestellt, und zwar von den Landesräten Frick (Handel), Berger (Landwirtschaft) und Widmann (Tourismus), den Direktoren Ulrich Stofner (Handelsressorts), Hansi Felder (Landesabteilung Handwerk, Industrie und Handel) und Hansjörg Prast (Export Organisation Südtirol) sowie von Helmuth Pörnbacher vom Bozner Forschungsinstitut "Apollis".

chr

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