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Jugendhilfe: Netzwerk zwischen Südtirol, Bayern und Bundesland Tirol

(LPA) Wie man Jugendlichen in Schwierigkeiten bestmöglich helfen kann, haben Vertreter der Jugendämter aus Südtirol, Bayern und dem Bundesland Tirol in Innsbruck diskutiert. Das grenzüberschreitende Treffen - das zweite seiner Art - ist Frucht eines Netzwerks zwischen den drei beteiligten Ländern.

Um den Austausch von Erfahrungen und nachahmenswerten Beispielen geht es im Netzwerk der Jugendhilfe, in das Ämter der Jugendsozialarbeit in Südtirol, im Bundesland Tirol und im Freistaat Bayern eingebunden sind. Im Beisein des Tiroler Soziallandesrats Gerhard Reheis hat man auch in Innsbruck über bestmögliche Hilfen für Jugendliche in Schwierigkeiten diskutiert, und zwar unter dem Motto "Schnittstelle Psychiatrie - Jugendhilfe/Jugendwohlfahrt".

Eugenio Bizzotto, Direktor des Landesamts für Familie, Frau und Jugend, hat beim Treffen in Innsbruck die sozialpolitischen Maßnahmen in unserem Land erläutert. Zudem ging Bizzotto auf die Jugendsozialpsychiatrie ein, die in Südtirol in einem Netzwerk zwischen Gesundheits- und Sozialdiensten vorangebracht werde. "Dieser Ansatz ist von allen teilnehmenden Ländern als erfolgversprechend bewertet worden", so der Direktor.

chr

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