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Der Landeshauptmann beglückwünscht Alternativ-Nobelpreisträgerin Hauser

LPA - Südtirols Landeshauptmann hat Monika Hauser, der Vorsitzenden der Hilfsorganisation "medica mondiale" mit Südtiroler Wurzeln, zur Verleihung des alternativen Nobelpreises beglückwünscht. In seinem Telegramm drückt der Landeshauptmann seine Freude über die Anerkennung des Einsatzes Hausers und deren langjährigen Arbeit zugunsten traumatisierter Frauen aus.

"Ich freue mich sehr, dass Sie diese wichtige Anerkennung für Ihre langjährige Arbeit zugunsten vergewaltigter und traumatisierter Frauen in Kriegsgebieten erhalten haben", so der Landeshauptmann in seinem Schreiben. Der Kölner Ärztin, deren Eltern aus Laas stammen und dort leben, wünscht er, dass der Preis sie in ihren künftigen Bemühungen und in der Fortführung Ihrer Tätigkeiten bestärken möge.

Der Landeshauptmann bedankt sich bei der "medica mondiale"-Vorsitzenden außerdem für die gute Zusammenarbeit im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit des Landes Südtirol und drückt den Willen aus, "auch weiterhin gemeinsam Projekte und Initiativen" umzusetzen. Das Land Südtirol hat bisher aus seinem Fonds für Entwicklungszusammenarbeit fünf Projekte von "medica mondiale" mit insgesamt rund 150.000 Euro unterstützt, und zwar in Sarajevo und in Zenica in Bosnien sowie in Nyala in Darfur in Westsudan.

jw

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