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Grenzüberschreitendes Arbeiten - Pressekonferenz am 8. Oktober

LPA - Informiert zu sein, ist für Unternehmen, die über die Grenze hinaus tätig sein möchten, besonders wichtig. Vertreter des Lenkungsausschusses von EURES TransTirolia und dessen Vorsitzender, Abteilungsdirektor Helmuth Sinn, werden im Rahmen einer Pressekonferenz am 8. Oktober über grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung informieren.

EURES TransTirolia arbeitet seit zehn Jahren als grenzüberschreitende Partnerschaft für die Schaffung eines gemeinsamen Arbeitsmarktes in der Region Tirol, Südtirol und Graubünden. Um Unternehmen die Arbeit über die Grenzen hinweg zu erleichtern, hat EURES TransTirolia jetzt den Informationsfolder „Arbeiten über die Grenze“ herausgebracht.

Das Faltblatt beinhaltet nützliche Hinweise zur grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung: Was muss beim Einsatz von Mitarbeitern in der Nachbarregion bedacht werden, welchen Versicherungsschutz genießen Arbeitnehmer, die über die Grenze zum Einsatz kommen, welche Steuern sind wo zu bezahlen? Auf diese und andere Fragen gibt „Arbeiten über die Grenze“ Antworten.

Der Folder wird von den Mitgliedern des Lenkungsausschusses von EURES TransTirolia am

Mittwoch, 8. Oktober 2008
um 10 Uhr
im Sitzungssaal 261 (2.Stock) der Landesabteilung Arbeit
Bozen, Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1

der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei werden auch zwei Unternehmen, eines aus Nordtirol und eines aus Südtirol, die grenzüberschreitend tätig sind, anwesend sein und über ihre Erfahrungen berichten.

Die Medienvertreter sind eingeladen, an der Pressekonferenz teilzunehmen.

jw

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