Verschiedenes | 10.09.2008 | 14:12

ESF-Projekt zur Optimierung der Gerichtsämter - Morgen Treffen mit Regionen

(LPA) Mit der Unterstützung der ESF-Dienststelle des Landes haben die Bozner Gerichtsämter vor Monaten ein Projekt zur Optimierung der Verwaltung durchgezogen. Nachdem dieses vom Justizministerium zum nachahmenswerten Beispiel erklärt worden ist, treffen sich morgen, Donnerstag, Vertreter von Gerichtsämtern aus ganz Italien in Bozen, um das Projekt und dessen Ergebnisse kennenzulernen.

Aus dem ursprünglich auf die Bozner Gerichtsämter begrenzten Projekt ist in den letzten Wochen ein interregionales geworden. An diesem beteiligen sich 36 Gerichtsämter aus dem ganzen Staatsgebiet, 18 regionale ESF-Dienststellen sowie die Ministerien für Justiz, Arbeit und öffentliche Verwaltung.

Das Projekt wird Ende des Jahres unter der Federführung der Südtiroler ESF-Dienststelle starten, ein erstes Treffen zwischen der Leiterin der Dienststelle, Barbara Repetto, und den Vertretern des Arbeitsministeriums sowie der beteiligten Regionen geht

morgen, Donnerstag, 11. September,

von 11.00 bis 17.00 Uhr

am Sitz der Handelskammer

in der Südtirolerstraße in Bozen

über die Bühne.

Dabei wird den Vertretern der Projektpartner das Bozner Modell im Detail vorgestellt, mit dem die Gerichtsverwaltung optimiert, transparenter gestaltet und effizienter finanziert worden ist. Dieses Modell gilt den Partnern im Projekt als "Best Practice", als nachahmenswertes Beispiel also.

chr