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Buslinien im Eisacktal verzeichnen Plus von 40 Prozent

(LPA) Nach der Welle der Neuerungen bei Buslinien, Fahrplänen, Anschlüsssen und Ausstattung erntet das Mobilitätsressort von Landesrat Thomas Widmann nun erste Früchte. Und zwar in Form massiver Zuwächse der Nutzerzahlen. So ist allein im Eisacktal im Vergleich zum Vorjahr ein Nutzerplus von 40 Prozent zu verzeichnen.

"Wir haben in den letzten Monaten intensiv an Verbesserungen des Angebots im öffentlichen Nahverkehr gearbeitet und diese Schritt für Schritt umgesetzt", so Landesrat Widmann, der auf dichtere Fahrpläne, modernere Fahrzeuge und eine bessere Abstimmung etwa zwischen Zug und Bus verweist. "Zudem sorgen wir dafür, dass das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln sich auch finanziell lohnt, indem wir eine Reihe verbilligter Tickets anbieten", so Widmann.

Der Erfolg dieser Maßnahmen ist nicht nur spür-, sondern auch bereits messbar. "Wenn wir etwa den Zeitraum von Mitte Juni bis Mitte Juli heranziehen, so können wir um 40 Prozent mehr Fahrgäste in den Bussen verbuchen, als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs", erklärt der Landesrat. Am niedrigsten fällt dabei der Zuwachs in Vals aus: Dort wurden im Vorjahr 616 Nutzer der Buslinien gezählt, in diesem Jahr waren es 774, also 26 Prozent mehr. In der Umgebung von Brixen sieht die Sache bereits anders aus. Dort haben 2468 Bürger die öffentlichen Busse genutzt, was einem Zuwachs von 40 Prozent entspricht. "Besonders erfreut sind wir über die Daten aus Rodeneck, wo wir ein sattes Plus von 54 Prozent verzeichnen", so Widmann.

Der Landesrat liest diese Daten als Zeichen dafür, dass die Neuerungen von der Bevölkerung angenommen würden. "Wir haben diese durchgesetzt, um eine bessere Abdeckung zu erreichen, zum Teil aber auch touristischen Bedürfnissen entgegen zu kommen", so Widmann.

chr

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