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Riggertalschleife: Elf Projekte bei Ideenwettbewerb eingereicht

(LPA) Sie soll den Umweg über Franzensfeste bei Zugfahrten vom und ins Pustertal obsolet und die Pusterer Bahn damit konkurrenzfähig machen: die Riggertalschleife. Über einen Wettbewerb wollte das Mobilitätsressort von Landesrat Thomas Widmann die besten Ideen zur Verwirklichung der Schleife einholen. Elf Projekte sind eingereicht worden.

"Es freut uns, dass trotz der Komplexität dieses Projektes eine so große Zahl an Vorschlägen eingereicht worden sind", so Widmann. Dies gebe dem Land die Möglichkeit, eine breite Palette von Ideen zu überprüfen und so eine bestmögliche Wahl zu treffen. Die Aufgabe, die Ideen zu überprüfen und zu bewerten hat eine Kommission übernommen, der der Direktor der Landesabteilung Mobilität, Roberto Rubbo, vorsitzt. Ihm zur Seite stehen sein Mitarbeiter Ovidio Martini, Virna Bussadori, die Direktorin des Landesamts für überörtliche Raumordnung, Hansjörg Letzner als Vertreter der Ingenieurkammer sowie Paolo Scagliori, der in der Kommission den Schienenbetreiber RFI vertritt.

"Die Kommission hat nun die Aufgabe, die eingegangenen Vorschläge technisch zu überprüfen und eine Rangordnung der besten Ideen zu erstellen", so Landesrat Widmann. Dies wird voraussichtlich noch im August geschehen. Erst wenn die Rangordnung steht, werden die versiegelten Umschläge geöffnet, dank derer man die Namen der Einreichenden mit den eingereichten Vorschlägen in Verbindung bringen kann.

chr

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