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Erste Etappe geschafft: Pflegegeld erstmals überwiesen

LPA - Auf die Konten der Pflegebedürftigen bei Post und Bank überweist das Land am heutigen 25. Juli und in den kommenden Tagen das erste Mal das neue Pflegegeld.

Schnell gerechnet und Gelder pünktlich zugewiesen: das Team um Heinrich Oberschmied im Landesamt für Sozialfürsorge

Es sind 510, 900, 1350 oder 1800 Euro, je nachdem, in welche der vier Pflegestufen die Empfängerin oder der Empfänger eingestuft ist. Insgesamt erhalten genau 5669 pflegebedürftige Personen das Pflegegeld. „Die Pflegesicherung greift und wird für die Menschen erstmals positiv spürbar“, freut sich Soziallandesrat Richard Theiner. „Die Abteilung Sozialwesen, insbesondere das Team um Heinrich Oberschmied im Landesamt für Sozialfürsorge haben mit der korrekten und pünktlichen Zuweisung des Pflegegeldes eine besonders schwierige logistische Leistung vollbracht“, betont Abteilungsdirektor Karl Tragust. Dass es nach so langen Vorbereitungen gelungen ist, die Einstufung und die erste Auszahlung an die Zuhause Gepflegten in so kurzer Zeit zu bewältigen, dafür gebühre allen engagierten Mitarbeitern im Assessorat und in den Sprengeln und Diensten des Landes großer Dank, sagt auch Landesrat Theiner zu dieser für die Betroffenen so wichtige erste Etappe. „Die Auszahlungen werden Hand in Hand mit den neuen Einstufungen ausgeweitet“, informiert Amtsdirektor Oberschmied, der das Projekt Pflegesicherung von Beginn an federführend begleitet hat. Laut Heidi Wachtler vom Dienst für Pflegeeinstufung sei bereits mit der Einstufung der Pflegebedürftigen in Alten- und Pflegeheimen begonnen worden. Diese erhalten das neue Pflegegeld erstmals ab 2009, heißt es im Ressort für Soziales.

SAN

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