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13. Juni: Märchen im "Verbotenen Garten" von Schloss Trauttmansdorff

(LPA) Das Märchen von der Magd Belinda, der Hexe Nichtlinde und dem verbotenen Garten wird morgen (13. Juni) Abend in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff erzählt. Die Kulisse bildet der neue "Verbotene Garten" und damit ein Sammelsurium von giftigen Kräutern, Bäumen und Büschen. Ein Pflichttermin für alle, die sich gerne gruseln.

Düster-gruselige Stimmung: Karl-Heinz Macek in der Rolle eines Mönchs, der das Märchen vom Verbotenen Garten erzählt

Bei der szenischen Lesung des Märchens von Ulrike Dubis schlüpft Schauspieler Karl-Heinz Macek in die Rolle des Mönchs, der die Geschichte der jungen Magd Belinda erzählt, die aus den Kräutern des Verbotenen Gartens Tinkturen, Salben und Tees herstellt, mit denen sie die schwächelnde Bäuerin behandelt. Als der Bauernsohn aber an einer Tollkirschenvergiftung stirbt, die Belinda nicht rechtzeitig behandeln konnte, entdeckt der Dorfpfarrer ihr "Teufelswerk" und schließlich taucht auch noch die Hexe Nichtlinde auf...

Für die passende düstere Atmosphäre sorgen nicht nur Verbotener Garten und Schloss, sondern auch der Musiker Herbert Pixner, der Audiodesigner Roman Winkler sowie der Lichtdesigner Emil Wassler. Wer sich also gerne spannend und gruselig unterhalten lässt, kann am Freitag von 22.00 bis 23.00 Uhr dem Märchen vom verbotenen Garten in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff lauschen. Ab 21.00 Uhr sind die Tore der Gärten geöffnet, der Eintritt zur szenischen Lesung kostet 13 Euro. Die Lesung entfällt bei schlechter Witterung.

chr

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