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Studie über ausländische Familienassistenten wird am 12. Juni vorgestellt

LPA - Auch in Südtirol nehmen immer mehr Familien die Mitarbeit ausländischen Personals für Pflege und Familienhilfe in Anspruch. Diese Entwicklung wurde nun im Auftrag der Landesbeobachtungsstelle zur Einwanderung vom Mailänder Institut Synergia unter die Lupe genommen. Die Studie wird am 12. Juni durch Landesrätin Luisa Gnecchi im Bozner Palais Widmann vorgestellt.

„Ausländische Familienassistentinnen in Südtirol. Aspekte der Pflege und der regionalen Sozialfürsorge“ ist der Titel der Studie, die Arbeitslandesrätin Luisa Gnecchi und Rainer Girardi von der Landesbeobachtungsstelle zur Einwanderung

am Donnerstag, 12. Juni 2008
um 15 Uhr
im Palais Widmann
Crispistraße 3, Bozen

gemeinsam mit Francesco Grandi und Paolo Borghi vom Forschungsinstitut Synergia sowie Roberta Nicolodi und Luca Ferrauti vom Nissà-Care-Schalter vorstellen werden. Der Direktor der Landesabteilung Sozialwesen, Karl Tragust, wird in der Folge Einblick in das Pflegesicherungsgesetz des Landes geben. Bei der anschließenden Debatte sollen Fragen im Zusammenhang mit den Pflegeleistungen, den ausländischen Familienassistenten und den Sozialsystemen des Landes im Mittelpunkt stehen.

jw

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