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Breitband-Anbindung: LR Berger und Mussner geben Überblick über Stand

(LPA) Breitband-Internet bricht sich in Südtirol Bahn. Seit Mitte Jänner arbeitet die Bietergemeinschaft "Broadband 44+" an der Anbindung von weiteren 44 Südtiroler Gemeinden und auch an den Infrastrukturen, etwa am Glasfasernetz, wird gearbeitet. Über den Stand der Arbeiten zur Breitbandanbindung berichten Informatiklandesrat Hans Berger und Bautenlandesrat Florian Mussner am kommenden Freitag, 6. Juni.

Während das Glasfasernetz in den Haupttälern immer dichter wird, arbeitet die Bietergemeinschaft aus Brennercom, ROL und RUN, die die entsprechende Ausschreibung gewonnen hatte, an der Anbindung weiterer Gemeinden. So hatte sie 100 Tage Zeit, um die ersten 13 Gemeinden im Burggrafenamt und im Vinschgau an das Breitbandnetz anzubinden. "Die Bietergemeinschaft hat sich an diesen Zeitplan gehalten und auch unsere technischen Kontrollen sind positiv ausgefallen", so Berger.

Wie die Arbeiten zur Breitband-Anbindung vorangehen, welche Infrastrukturen man bereit stellt, welche Gemeinden bereits erschlossen sind, wie die Kontrollen aussehen, wie es für die Webnutzer in den erschlossenen Gemeinden weitergeht und was der Zeitplan weiter vorsieht, erklären die Landesräte Berger und Mussner sowie Vertreter der RAS und von "Broadband 44+" im Rahmen einer Pressekonferenz

am kommenden Freitag, 6. Juni,

um 9.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.

Insgesamt umfasst die Ausschreibung, die "Broadband 44+" im Auftrag von Land und RAS abwickelt, 44 Gemeinden und rund 70.000 Bürger, die in Sachen digitale Entwicklung nicht länger außenvor bleiben sollen.

chr

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