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Mini-Med: Vorlesung am 5. Mai zu Schlafstörungen

LPA - Stundenlanges Wachliegen und beim Aufwachen am nächsten Morgen fühlt man sich wie gerädert. - Bei der letzten Mini-Med-Vorlesungen im heurigen Frühjahr erfahren Interessierte Spannendes zum Lebenselixier Schlag und seinen Störungen aus Medizin und medizinischen Forschung. Die Mini-Med-Vorlesungen findet am 5. Mai in Bozen statt und steht allen offen.

Fast jeder Zweite klagt über Schlafprobleme. Wenn Ein- und Durchschlafprobleme oder Früherwachen über längere Zeit bestehen, kann es zu ernsthaften Erkrankungen kommen. Wie viel Schlaf brauchen wir? Wie schafft man günstige Bedingungen für einen guten Schlaf? Welche Schlafstörungen müssen behandelt werden? Wie können optimale Schlafbedingungen für den Körper geschaffen werden.

Facharzt Christoph Puelacher vom Schlaflabor Telfs in Tirol und der Primar der Abteilung für Neurologie am Krankenhaus Meran Frediano Tezzon geben am Montag, 5. Mai 2008, die neuesten Antworten aus Wissenschaft und Praxis auf alle Fragen rund um Schlafstörungen. Wer sich aus erster Hand informieren möchte, kann bei der Vorlesung im Haus der Kultur „Walther von der Vogelweide“, Schlernstraße 1, in Bozen kostenlos mit dabei sein. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Medizinische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

„Das Mini-Med-Studium bietet für jeden qualitativ hochwertige Gesundheitsinformation, egal welcher Bildungs-schicht er angehört, und zwar gratis“, sagt Gesundheitslandesrat Richard Theiner. Die Vorlesungen werden simultan übersetzt. Da das Ressort für Gesundheit und Sozialwesen des Landes das Mini-Med-Studium in Südtirol trägt, ist der Eintritt dazu kostenlos.

SAN

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