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LR Theiner zum Weltgesundheitstag am 7. April

(LPA) Am kommenden Montag, 7. April, wird der Weltgesundheitstag begangen. Zudem feiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren 60. Geburtstag. Für Gesundheitslandesrat Richard Theiner Grund genug, an die Leistungen der WHO zu erinnern und den Blick auf den Gesundheitszustand der Südtiroler zu richten.

"In vielen Ländern geht es um das Notwendigste, während bei uns in den Industrieländern die Gesundheit immer mehr vom Lebensstil des Einzelnen abhängt", betont Landesrat Theiner. Der Einsatz der WHO für die Gesundheit der Weltbevölkerung  sei unverzichtbar, denn: "Der Kampf gegen Seuchen und für sauberes Trinkwasser sind große Herausforderungen gerade mit Blick auf den Klimawandel", so Theiner. 

Aus Anlass des Weltgesundheitstags wirft der Landesrat auch einen Blick in die Krankenakte von Herrn und Frau Südtiroler. Und die stimmt zuversichtlich: "Vier von fünf Südtirolern sind nach eigener Einschätzung bei guter Gesundheit, die Lebenserwartung ist eine der höchsten in Europa, die Kindersterblichkeit eine der niedrigsten", so Theiner. Doch: "Allgemein gute Werte sollten uns nicht vergessen lassen, dass der Verlust von Gesundheit ein tägliches Schicksal für viele ist", so der Landesrat. So seien, wie in anderen Ländern auch, die häufigsten Leiden im Land Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.

Zum Weltgesundheitstag müsse zudem festgestellt werden, dass die gesundheitliche Verfassung der Südtiroler durch vieles begünstigt werde. Dazu gehöre ein funktionierendes Gesundheitswesen. "Ich möchte den Weltgesundheitstag zum Anlass nehmen, um allen zu danken, die täglich für die Gesundheit der Menschen im Einsatz sind", so Theiner.

Auf Empfehlung der WHO sei das Land darüber hinaus in Vorsorge und Gesundheitsförderung aktiv. So sei unter anderem die Stiftung Vital eingerichtet worden, die das Ziel verfolge, das Bewusstsein um den Einfluss der persönlichen Lebensführung auf die Gesundheit zu schärfen. "Wir sollten alles tun, um Gesundheit zu erhalten, wenn sie uns geschenkt ist, doch letztlich kommt es auf die Verantwortung eines jeden Einzelnen an", so der Landesrat. "Sie gilt es zu unterstützen."

chr

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