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Zwei Südtiroler Weltcupsieger: Glückwünsche von LH Durnwalder

(LPA) Als "eine Sternstunde für den Südtiroler Sport" bezeichnet Landeshauptmann Luis Durnwalder den Erfolg von Denise Karbon und Manfred Mölgg, die sich heute (15. März) die kleinen Kristallkugeln im Riesentorlauf- bzw. Slalomweltcup gesichert haben. "Die beiden Erfolge zeigen, mit welchem Engagement in Südtirol Sport betrieben wird - vom Amateur- bis zum Spitzensport", so Durnwalder.

"Ich bin - wie wohl ganz Südtirol - sehr stolz auf unsere beiden Spitzenskiläufer und darf Denise Karbon und Manfred Mölgg im Namen aller Südtiroler die herzlichsten Glückwünsche aussprechen", so Durnwalder. Während die Kristallkugel von Karbon bereits seit längerer Zeit feststand, machte es Mölgg heute noch einmal spannend. "Das heutige Rennen war beste Werbung für den Sport", so der Landeshauptmann, der im Erfolg der beiden auch eine zusätzliche Motivation für Südtirols Nachwuchsathleten sieht: "Mit solchen Vorbildern vor Augen werden Athleten, Trainer und Betreuer mit noch mehr Begeisterung zu Werke gehen", so Durnwalder.

Für Denise Karbon freue er sich besonders, weil sie bewiesen habe, dass es auch nach Rückschlägen immer wieder ein Comeback geben könne. "Sie hat gezeigt, dass man - wenn man mit Engagement und der nötigen Härte gegen sich selbst daran arbeitet - aus Rückschlägen lernen und immer wieder aufstehen kann", so Durnwalder. Zudem sei das sonnige Gemüt Karbons die beste Werbung für unser Land.

Manfred Mölgg habe ihn durch seine Konstanz überzeugt. "Und seine Nervenstärke ist beeindruckend", erklärte der Landeshauptmann. "Auch sein Auftreten in der Öffentlichkeit beschert uns sehr viele Sympathien", so Durnwalder. Den Glückwünschen für Mölgg schließt sich auch Ladinerlandesrat Florian Mussner an. "Für Ladinien als Herz des Südtiroler Skisports ist dies ein großer Tag", so Mussner.

Durnwalder nutzte die Gelegenheit, allen ehrenamtlich in Amateursportvereinen Tätigen seinen Dank auszusprechen. "Ihnen haben wir es zu verdanken, dass unsere Sportler in der Weltspitze mitkämpfen können, ihnen haben wir es aber auch zu verdanken, dass so viele Kinder und Jugendliche ihre Begeisterung ausleben können, und zwar auf eine gesunde Art und Weise", so der Landeshauptmann.

chr

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