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"GEO Saison" vergibt Goldene Palmen an zwei Südtiroler Angebote

(LPA) Die besten Reiseangebote zeichnet das führende deutsche Reisemagazin "GEO Saison" jährlich mit der Goldenen Palme aus. Unter den diesjährigen Preisträgern finden sich auch zwei Südtiroler Angebote. "Ein Beweis mehr dafür, dass Südtirol auf dem Tourismusmarkt zur festen Größe geworden ist", so Landesrat Thomas Widmann, dessen Ziel die Top-Ten der begehrtesten Destinationen sind.

Goldene Palmen: GEO-Saison-Chefredakteur Lars Nielsen mit den Gewinnnern der Goldenen Palme

Die "Goldene Palme" gilt als begehrte Auszeichnung für die schönsten und originellsten Reisen des Jahres. Eine elfköpfige Jury von Touristikexperten und Reisejournalisten wählt jährlich die überzeugendsten Angebote von Reiseveranstaltern, in diesem Jahr aus einem Pool von mehr als 200 Reisen weltweit. Die Südtirol-Angebote haben sich die Goldenen Palmen in den Kategorien "Kurztrips" und "Familienreisen" gesichert, was laut Widmann eines klar vor Augen führe: "Die Auszeichnungen beweisen Südtirols Stärke in der Angebotsgestaltung", so der Landesrat. Sie zeigten auch, dass man auf dem richtigen Weg sei und sich Südtirol dem angepeilten Ziel nähere, unter den zehn begehrtesten Urlaubsdestinationen gelistet zu werden.

In der Kategorie "Kurztrips" ging die "GEO Saison"-Auszeichnung für die beste Reise an den Reiseveranstalter "Studiosus" und dessen Reise zum Thema "Schwindende Gletscher". Die Teilnehmer dieser Kurzreise treffen Experten, die Fragen zum Thema Klimawandel beantworten können. Südtirol wurde als Ziel vor allem deshalb ausgewählt, weil zum einen wissenschaftliche Institutionen, etwa die Europäische Akademie (Eurac), zur Verfügung stehen, andererseits auch authentische Erfahrungsberichte, etwa im "Messner Mountain Museum" vermittelt werden können.

Den ersten Platz in der Kategorie "Familienreisen" belegte dagegen die "Sommerfrische am Ortler", die der "DAV Summit Club" organisiert. Eine ganze Woche lang stellen sich dabei Kinder und Erwachsene tagsüber unterschiedlichen Herausforderungen, abends treffen sich die Familien in der Hütte und tauschen ihre Erlebnisse aus. Was der Jury an diesem Konzept besonders gefallen hat: Am Ende der Ferien begeben sich die Familien auf eine gemeinsame Gletschertour.

 

chr

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