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28. Februar: LR Theiner informiert über seltene Krankheiten

(LPA) Der 29. Februar ist ein rarer Kalendertag und deshalb zum europäischen Tag der seltenen Krankheit erklärt worden. Wann aber gilt eine Krankheit als "selten"? Was tun, wenn man betroffen ist? Welche Möglichkeiten gibt's in Südtirol? Gesundheitslandesrat Richard Theiner wird diese Fragen am kommenden Donnerstag, 28. Februar, im Rahmen einer Pressekonferenz beantworten.

Rund 1300 Südtiroler leiden unter einer Krankheit, die als "selten" eingestuft ist. Für sie gilt es, im Gesundheitswesen besondere Lösungen zu finden. Wie diese Lösungen aussehen, wie die Patienten also betreut werden, wird Landesrat Theiner am Vortag des europäischen Tags der seltenen Krankheiten

am kommenden Donnerstag, 28. Februar,

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,

der Öffentlichkeit vorstellen. Der Landesrat wird dabei auch auf ein neues überregionales Netzwerk eingehen, das sich der von seltenen Krankheiten Betroffenen annimmt, um ihnen eine bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen.

Claudio Castellan vom Südtiroler Gesundheitsbetrieb wird zudem erläutern, was hinter dem Konzept der seltenen Krankheiten steckt, während Carla Melani von der epidemiologischen Beobachtungsstelle im Gesundheitsressort des Landes wichtige Ratschläge und Informationen für Betroffene und deren Angehörige bereit hält.  

chr

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