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21. Februar: Stein- und Beerenobsttagung in Terlan

(LPA) Am kommenden Donnerstag, 21. Februar, stehen Marillen, Beeren und Süßkirschen in Terlan im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bei der Stein- und Beerenobsttagung geht es um die neuesten Entwicklungen, um den richtigen Anbau, Sortenempfehlungen und einen sorgfältigen Pflanzenschutz.

Himbeeren: Auch um sie geht's bei der Stein- und Beerenobsttagung

Eröffnet wird die Tagung im Raiffeisensaal in Terlan um 8.30 Uhr von Landesrat Hans Berger, der den Startschuss zu einer Reihe von Fachreferaten zu unterschiedlichsten Themen geben wird. So geht Martin Thalheimer vom Versuchszentrum Laimburg auf die richtige Bewässerung beim Anbau von Süßkirschen ein. Dabei geht es um den goldenen Mittelweg zwischen Wassermangel und -verschwendung, um die Vorteile der Tropfbewässerung und die richtige Dosierung.

Massimo Zago, auch er vom Versuchszentrum Laimburg, wird dagegen Sortenempfehlungen im Beeren- und Steinobstbau erläutern. Er wird dabei auf die Bedeutung einer standort-spezifischen Sortenwahl eingehen, die wiederum von verschiedensten Faktoren - Höhenlage, Temperatur, Bodenbeschaffenheit - abhängt.

Über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Pflanzenschutzmittel informiert schließlich Roland Zelger vom Versuchszentrum Laimburg. Er wird auf Zulassungen, Rückstände, Resistenzen und einen optimalen Pflanzenschutz im Stein- und Beerenobstbau eingehen.

Die Stein- und Beerenobsttagung im Raiffeisensaal in Terlan ist eine gemeinsame Veranstaltung der Dienststelle Bergbauernberatung in der Landesabteilung land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung, des Versuchszentrums Laimburg, der Genossenschaften Egma und Meg sowie der Fachschulen für Landwirtschaft.

chr

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