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Einstufung von Behinderungen: Kurs in Brixen

(LPA) "ICF" nennt sich die von der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelte Methode, um Behinderungen bzw. soziale Beeinträchtigungen zu beschreiben und sie so vergleichbar zu machen. Wie diese Methode funktioniert, können Interessierte im Rahmen eines Lehrgangs erlernen, der Mitte März in Brixen startet. Anmeldungen werden bis zum 18. Februar entgegen genommen.

Für die Organisation des ICF-Lehrgangs zeichnet die Dienststelle für Personalentwicklung in der Landesabteilung Sozialwesen verantwortlich. Sie sorgt dafür, dass die Teilnehmer einen Einblick in das ICF-Klassifikationsschema bekommen, in dem einzelne Teilklassifikationen zusammengefasst werden. So geht es um die Beschreibung der Körperfunktionen und -strukturen, der Aktivitäten und gesellschaftlichen Teilhabe. "Mit der ICF soll ein ressourcenorientierter Ansatz verfolgt werden", so die Verantwortlichen des Kurses.

Gehalten werden die Seminare zur ICF von Alessandro Cosentino, und zwar in italienischer Sprache in den Räumlichkeiten der Cusanus-Akademie in Brixen. Das Einführungsseminar findet am 17. März von 9.00 bis 18.00 Uhr statt, danach folgt ein Aufbauseminar an den Tagen vom 19. bis zum 21. Mai. Zudem ist ein Fernstudium über das Internet und ein halber Tag als Abschlusstreffen vorgesehen.

Anmeldungen zu den Seminaren werden bis zum 18. Februar entgegen genommen, und zwar von Ada Pirozzi von der Dienststelle für Personalentwicklung (E-Mail: ada.pirozzi@provinz.bz.it; Tel. 0471 418226; Web: www.provinz.bz.it/sozialwesen/01/list_d.asp).

chr

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