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Tödlicher Arbeitsunfall: LRin Gnecchi bestürzt

(LPA) Bestürzt über den tödlichen Arbeitsunfall in Auer zeigt sich Arbeitslandesrätin Luisa Gnecchi. Eine Explosion im Eisstadion hat heute das Leben eines Kältetechnik-Unternehmers gefordert.

"In allererster Linie sind unsere Gedanken natürlich bei der Familie des Opfers, der unser herzliches Beileid gilt", so die Landesrätin. Sie denke zudem an die bei der Explosion im Eisstadion in Mitleidenschaft gezogenen Anwesenden. "Sie haben das Unglück glücklicherweise nur leicht verletzt überstanden", so Gnecchi. Angesichts des Unfallhergangs sei dies die einzig positive Meldung an diesem tragischen Tag.

Gnecchi weist im Zusammenhang mit dem Arbeitsunfall darauf hin, dass das Land große Anstrengungen unternehme, um einer Kultur der Sicherheit am Arbeitsplatz zum Durchbruch zu verhelfen. "Wir setzen dabei in erster Linie auf Information, auf Aufklärung, auf Vorbeugung, damit es zu solch schrecklichen Unfällen gar nicht erst kommen muss", so die Landesrätin.

Zudem kontrolliere die Landesabteilung Arbeit die Einhaltung der Vorschriften zur Arbeitssicherheit, wo immer dies möglich sei. "Es ist bekannt, dass wir auch schon Baustellen geschlossen haben, weil die Arbeitssicherheit nicht ernst genug genommen worden ist", so Gnecchi. Allerdings sei dies immer nur eine Notbremse, die man ziehen müsse, wenn all die Sensibilisierung nicht fruchte. "Die Prävention wird immer unsere oberste Priorität sein", so die Landesrätin.

chr

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