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Landesrätin Gnecchi trifft Geschäftsführer der SAPA

LPA - Der Geschäftsführer des SAPA-Konzerns, Giuseppe Vince, ist in Bozen mit Landesrätin Luisa Gnecchi zusammengetroffen. SAPA, weltweit einer der größten Aluminium-Produzenten, hat vor wenigen Monaten den Bozner Alcoa-Sitz übernommen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Möglichkeit, in Bozen ein Kompetenzentrum für die industrielle Verarbeitung von Materialien anzusiedeln.

Vince, Sannicolò, Gnecchi und Repetto während des Arbeitsgesprächs

Die Übernahme von Alcoa durch SAPA hat zu einer Reihe von  Umstrukturierungen in Arbeitsablauf und Aufbau des Aluminiumwerks geführt. Der Konzern SAPA, innerhalb weniger Jahre von 18 auf 40 Niederlassungen angewachsen, investiert verstärkt in Technik und Forschung, vor allem in Südeuropa, wozu auch Bozen zählt.

"Dank dem neuen Gesetz zur Innovation und der Umwandlung des BIC in ein Technologie-Zentrum, TIS, ist dies der geeignete Augenblick, um Projekte im Bereich Forschung und Technik zu unterstützen," erklärte Landesrätin Gnecchi im Gespräch mit dem Geschäftsführer der SAPA. Bozen, so Gnecchi, könnte zu einem Technologie-Zentrum für die Verarbeitung von Materialien, darunter auch Aluminium, werden. "Das Kompetenzzentrum wäre in ein Netzwerk lokaler Unternehmen einzubinden." An dem Gespräch nahmen auch Abteilungsdirektorin Barbara Repetto und der Leiter des Bozner SAPA-Werks Sergio Sannicoló teil.

nd

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