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20 neue Loks in Südtirol im Einsatz - LR Widmann erfreut

(LPA) Mit Eisenbahndirektor Roger Hopfinger hat Mobilitätslandesrat Thomas Widmann die letzte der 20 neuen Lokomotiven in Empfang genommen, die auch in Südtirol zum Einsatz kommen werden. "Das Land steckt sehr viel in die Modernisierung der Bahnflotte, daher freut es uns natürlich, dass auch Trenitalia mit entsprechenden Investitionen versucht, den Standard zu heben", so Widmann.

Lok der neuesten Generation: LR Widmann und Eisenbahndirektor Hopfinger haben die letzte der 20 neuen E464 in Empfang genommen

20 neue, hochmoderne Loks des Typs E464 haben die Eisenbahnen angekauft, die letzte ist nun geliefert und von Hopfinger und Widmann unter die Lupe genommen worden. Sie werden in erster Linie zwischen dem Brenner und Verona verkehren. "Wir haben mit Trenitalia aber vereinbart, dass auch die Nebenstrecken in Südtirol von den neuen Loks bedient werden, also auch die Linie durch das Pustertal und jene zwischen Bozen und Meran", erklärt Widmann.

Besonders erfreut ist der Landesrat, weil die Loks eine einwandfreie Ökobilanz aufzuweisen haben. "Die E464 wird elektrisch angetrieben und ist daher auch besonders umweltverträglich, Schadstoffausstoß gibt es keinen", so Widmann. Dies sei nicht nur auf der ohnehin sehr stark belasteten Brennerachse ein enormer Vorteil, sondern auch im dicht besiedelten Burggrafenamt und Pustertal.

"Ich kann Trenitalia zu den neuen Loks nur gratulieren und hoffe, dass auch die restlichen Zuggarnituren an diesen Standard angepasst werden", erklärt der Mobilitätslandesrat. Damit werde die Bahn konkurrenzfähiger und könne sich als Alternative zum eigenen Auto etablieren.

chr

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