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Lokalaugenschein - Landesrat Mussner besichtigt Lawinenverbauungen

Die Anpassung der bereits vor 30 Jahren errichteten Lawinenschutzverbauungen auf der SS 242, Sellajochstraße in Gröden, verläuft nach Programm. Dies stellte der Landesrat für öffentliche Bauten, Florian Mussner, heute, 10. Oktober, bei einem Lokalaugenschein fest.

Der Hang im Bereich Km 26,100 der Staatsstraße 242 in Gröden, rund 300 Meter nach der Kreuzung mit der SS 243, die zum Grödnerjoch führt, ist äußerst steil und im Winter erheblicher Lawinengefahr ausgesetzt. "Die vor 30 Jahren aus mit Metall verbundenen Holzstämmen errichteten Lawinenschutzwände  haben sich im Laufe der Jahre auch durch klimatische Einwirkungen abgenutzt," erklärte Mussner während des Augenscheins. "Eine Sanierung der Lawinenschutzvorrichtung war daher unumgänglich." Das Sanierungsprogramm wurde bereits 2006 vom Landesstraßendienst Salten-Schlern in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Wildbachverbauung Nord erstellt.

Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Lawinenschutzanlagen wurden im vergangenen September aufgenommen und werden bis zum Winterbeginn abgeschlossen. Mit der Durchführung der Arbeiten ist das Landesamt für Wildbachverbauung befasst, die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund 300.000 Euro. "Die Arbeiten laufen so rasch voran wie geplant", bestätigte Mussner, der den Augenschein in Begleitung von Valter Molon, Direktor des Straßendienstes Salten-Schlern, Direktor des Landesamts für Wildbachverbauung, Bauleiter Paul von Hepperger vom Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord, sowie dem Leiter der Grödner Straßenwärter, Luigi Alfreider, vornahm.

nd

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