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LR Frick: Preise in Südtirol gleich wie in Innsbruck oder Trient

(LPA) Die beim ASTAT angesiedelte Preisbeobachtungsstelle hat heute (12. Juli) die Ergebnisse eines Preisvergleichs eines Zusatzwarenkorbs von rund 40 Produkten und Dienstleistungen veröffentlicht (siehe eigene LPA-Mitteilung). Mit einem für Handelslandesrat Werner Frick klaren Ergebnis: "Es gibt kein großes Gefälle zwischen den Preisen in Südtirol und jenen in Innsbruck oder Trient."

Die Preisbeobachtungsstelle am Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat in ihrer Untersuchung die durchschnittlichen Preise von 39 Produkten und Dienstleistungen in Bozen, Brixen, Bruneck, Meran, Innsbruck und Trient erhoben, wobei in diesen "Zusatzwarenkorb" so unterschiedliche Posten wie Bekleidung und Schuhwaren, Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe, Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel, Verkehrs- und Transportwesen oder Erholung, Veranstaltungen und Kultur fallen. Mit ihren Erhebungen leiste die Beobachtungsstelle eine wichtige Arbeit, ist Frick überzeugt. "Sie sorgt für Transparenz und für eine Objektivierung der Preisdebatte", so der Landesrat.

"Die Ergebnisse der letzten Preiserhebung und der Vergleiche des Zusatzwarenkorbs bestätigen, dass kein eindeutiges Preisgefälle zwischen Südtirol und Innsbruck oder Trient besteht", erklärt Frick. Deshalb sei eine differenzierte Sichtweise bezogen auf die unterschiedlichen Produktgruppen angebracht, so der Landesrat. So sind - betrachtet man den Mindestpreis - in Innsbruck etwa Bekleidung, Treibstoffe, CDs und einige Fotoapparate günstiger zu haben als in Südtirol, während in Trient Autos und einige Elektrogeräte niedrigere Preise aufweisen.

chr

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