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Netzwerk Kinder- und Jugendpsychiatrie - Vorstellung am 19. Juni

(LPA) Kinder und Jugendliche mit psychiatrischen Problemen sollen in Zukunft in Südtirol in ein eigenes Netzwerk einbezogen und dadurch bestmöglich betreut werden. Wie dieses Netzwerk aussehen und arbeiten wird, dies erläutert Landesrat Richard Theiner am kommenden Dienstag, 19. Juni, im Rahmen einer Pressekonferenz.

Um eine bestmögliche Betreuung der Kinder und Jugendlichen zu bieten, die unter psychiatrischen Problemen leiden, sollen in Zukunft die Einrichtungen des Sozialwesens und jene des Gesundheitswesens noch enger zusammenarbeiten. Beide Bereiche sollen in der Vorsorge, Diagnose, Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge psychiatrisch erkrankter Kinder und Jugendlicher an einem Strang ziehen und ambulante, teilstationäre und stationäre Betreuung bieten.

Wie dieses Netz an Diensten und Einrichtungen aussehen wird, erläutert Landesrat Theiner gemeinsam mit dem Direktor des Landesamts für Krankenhäuser, Albert Tschager, dem stellvertretenden Direktor des Landesamts für Familie, Frau und Jugend, Gerhard Mair, sowie dem General- und dem Sanitätsdirektor des Südtiroler Gesundheitsbetriebs, Andreas Fabi und Oswald Mayr, im Rahmen einer Pressekonferenz, die

am kommenden Dienstag, 19. Juni,

um 11.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,

stattfinden wird.

chr

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