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Freie Stellen beim NISF sollen besetzt werden

LPA - Die Vertreter des Landes im Einvernehmenskomitee, Landesrätin Luisa Gnecchi, Regionalratsvizepräsidentin Martha Stocker und Landtagsabgeordneter Georg Pardeller haben sich kürzlich mit dem Präsidenten des Nationalinsituts für Sozialfürsorge (NISF) in Südtirol, Riccardo Amort, und NISF-Direktor Antonio Giuseppe Morciano getroffen. Beim Treffen wurde über fehlende Arbeitskräfte beim Versicherungsinstitut gesprochen und vereinbart einen Wettbewerb für zwölf Stellen auszuschreiben.

Freie Stellen beim NISF sollen besetzt werden

Zur Sprache kam beim Treffen zwischen Gnecchi, Stocker, Pardeller und Amort in erster Linie die Personalsituation beim Versicherungsinstitut in Südtirol, die von einem beachtlichen Personalmangel gekennzeichnet ist. Die Vertreter des Landes und des NISF vereinbarten die Ausschreibung von zwei Wettbewerben für insgesamt zwölf Stellen.
Einmal handelt es sich um einen öffentlichen Wettbewerb für vier Stellen als Inspektoren, wobei drei der deutschen und eine der italienischen Sprachgruppe vorbehalten sind und zum anderen werden insgesamt acht Stellen für Verwaltungspersonal (5 der deutschen Sprachgruppe, zwei der italienischen und eine der ladinischen vorbehalten) ausgeschrieben. Für alle Stellen ist der Besitz eines Doktorates, für die Inspektoren jenes in Rechtswissenschaften, sowie der Zweisprachigkeitsnachweis der höheren Laufbahn (A) Vorraussetzung. Die Stellen sollen demnächst ausgeschrieben werden.

SAN

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