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Noch umfangreichere grenzüberschreitende Infos durch „Eures Trans Tirolia“

LPA - Kürzlich tagte in Chur in Graubünden der Lenkungsausschuss von „Eures TransTirolia“, das ist die grenzüberschreitende Partnerschaft auf dem Gebiet des Arbeitsmarktes zwischen Südtirol, Tirol und Graubünden. Für das laufende und kommende Jahr wurde unter dem Vorsitz des Präsidenten der Partnerschaft, Helmuth Sinn, ein umfangreiches Tätigkeitsprogramm beschlossen.

Das Präsidium von "Eures TransTirolia"

Neben der Information an Arbeitnehmer über die Lebens- und Arbeitsbedingungen jenseits der Grenze sollen künftig auch Informationen für Arbeitgeber zum grenzüberschreitenden Arbeiten und Dienstleistungserbringung aufbereitet werden.

„Wir stellen fest, dass zunehmend Betriebe aus Österreich und der Schweiz in Südtirol Aufträge durchführen aber auch Südtiroler Betriebe und Unternehmen in Österreich und in der Schweiz arbeiten“ sagt Abteilungsdirektor Sinn. Deshalb sollen für die Betriebe weitere wichtige Informationen aufbereitet werden. Sie sollen in Zukunft auch Hinweise über die anzuwendenden Kollektivverträge und die Entlohnung bekommen. Dieses Thema ist kürzlich auch bei der Entsendung von Arbeitnehmern aus der Slowakei nach Südtirol aktuell geworden.

Neben der Aktualisierung der Grenzgängerbroschüre ist für den kommenden Herbst anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Partnerschaft eine Tagung in Bozen geplant. Weiters sollen mehrere Informationsveranstaltungen für Arbeitgeber sowie für Arbeit- und Lehrstellensuchende durchgeführt werden.

SAN

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