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Japanisches Bogenschießen am 21. April im Archäologiemuseum

LPA - In Japan hat sich im Verlauf der Jahrhunderte eine ganz eigentümliche Form des Bogenschießens entwickelt, zu der es nirgends auf der Welt eine vergleichbare Bogen-Kunst gibt. Um „Kyudo“, das japanische Bogenschießen, geht es am Samstag, 21. April 2007, bei einem Vortrag im Archäologiemuseum in Bozen.

„Kyudo“, so wie es heute praktiziert wird, ist in seiner Entwicklung nur im Rahmen der japanischen Geschichte zu verstehen. In der gegenwärtigen Praxis des „Kyudo“ vereinigen sich Elemente der alten Techniken des Bogenschießens mit (ursprünglich) rituellen und charakteristisch japanischen ästhetischen Elementen.

Matthias Obereisenbuchner erklärt am Samstag, 21. April, im Archäologiemuseum, Museumsstraße 43, in Bozen alles Wissenswerte über die Entwicklung und Praxis des japanischen Bogenschießens und führt das Bogenschießen auch vor. Der Vortrag mit Vorführung beginnt um 16 Uhr. Interessierte sollten sich unter der Rufnummer 0471 320112 innerhalb 18. April zum Vortrag anmelden. Zu bezahlen sind acht Euro. Obereisenbuchner gehört dem Verein Isar Dojo aus München an, der Mitglied des Deutschen Kyudobundes ist.

Der Vortrag findet im Rahmen der Sonderausstellung „Pfeil und Bogen in der Steinzeit“ statt, die noch bis zum 13. Mai 2007 im Archäologiemuseum in Bozen zu sehen ist.

SAN

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