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Letzter Informationsabend "Alkohol und Straßenverkehr" in Bozen

(LPA) Einer der häufigsten Unfallursachen – der Trunkenheit am Steuer – hat die Landesregierung den Kampf angesagt, und zwar auch durch eine Reihe von Informationsveranstaltungen. Die Reihe läuft seit Jänner und geht am kommenden Dienstag in Bozen zu Ende.

Maria Cristina Salerno, Rechtsmedizinerin der Ärztekommission für Führerscheine, und der Verkehrspsychologe Max Dorfer werden auch beim achten Informationsabend unter dem Motto "Alkohol und Straßenverkehr – Was Fahrzeuglenker wissen sollten" Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema geben. So geht es etwa um die Unfallstatistiken, um die Wirkung von Alkohol auf Autofahrer, um die Verkehrssicherheit und nicht zuletzt um die Folgen, die eine Anzeige wegen Fahrens in betrunkenem Zustand nach sich zieht.

Die Informationsreihe zu Alkohol und Straßenverkehr wird vom Landesressort Gesundheits- und Sozialwesen gemeinsam mit dem Katholischen Familienverband (KFS), dem Forum Prävention, dem "Ambulatorium Hands", den Gemeinden Brixen und Bozen sowie dem Südtiroler Sanitätsbetrieb organisiert. Die Organisation der diesmal in italienische Sprache abgehaltenen Veranstaltung am kommenden Dienstag, 3. April im Festsaal der Gemeinde Bozen (Beginn: 20.00 Uhr) liegt in den Händen von Gemeinde und Forum Prävention.

Der Bozner Informationsabend ist der letzte von fast einem Dutzend im gesamten Land, die seit Jänner fast jeden Dienstag abgehalten worden sind. Die Abende flankieren die Anti-Alkoholkampagne "Alles im Griff", die die Landesregierung lanciert hat. Informationen dazu gibt's im Internet unter www.alles-im-griff.it.

chr

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