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Kfz-Steuer: Zusatzkosten gemessen am Steuerbetrag gering

LPA - Ein bürgerfreundlicher und gut funktionierender Dienst für das Bezahlen der Kraftfahrzeugsteuer ist Ziel des Landesamtes für Abgaben. „Tatsache ist, dass jeder der heute sechs freigeschalteten Zahlungswege mit unterschiedlich hohen Zusatzkosten für die Verwaltung verbunden ist, die der Fahrzeughalter tragen muss“, erklärt der Direktor des Amtes für Abgaben, Fernando Bettega und nimmt damit zu einer Aussendung der Verbraucherschutzzentrale Stellung.

Bei einer durchschnittlichen Autosteuer von 200 Euro seien die Zusatzkosten bei der Einzahlung über die Post mit 0,5 Prozent der Steuerschuld (1,00 Euro) aber relativ gering, meint Bettega. Auch für die Einzahlung bei den ACI-Ämtern, den Agenturen für Autoangelegenheiten und den Tabaktrafiken würden die Zusatzkosten mit 1,55 Euro pro Einzahlung oder 0,7 Prozent bezogen auf einen durchschnittlichen Steuerbetrag von 200 Euro nur unwesentlich höher ausfallen.

„Wir sind ständig dabei, den Einzahlungsdienst zu verbessern und bürgerfreundlicher zu gestalten“, betont Fernando Bettega. „Und wir werden die bisherigen sechs Zahlungsmodi um drei weitere ausbauen. Wir arbeiten daran, in Bälde die Einzahlung auch über Bancomat, Bankschalter und Online-Banking möglich zu machen“, sagt der Direktor des Landesamts für Abgaben. Neben den heute verfügbaren Einzahlungsmöglichkeiten über den italienischen Automobilclub ACI, die Postämter, Internet, die Agenturen für Autoangelegenheiten, über Telefon „Telebollo“ und die Tabaktrafiken werden den Bürgern dann neun Wege für Einzahlung der Kfz-Steuer angeboten.

SAN

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