News / Archiv

News

Sanierung der Staatsstraße in Saltaus beginnt

LPA - In den kommenden Monaten wird die Staatsstraße auf den Jaufenpass (SS 44) zwischen Saltaus und Schweinsteg saniert und gesichert. Die Arbeiten wurden vom Bautenressort heute, 19. März, dem Unternehmen „Saccis GmbH“ übergeben.

Innerhalb 210 Kalendertagen soll die Straße zwischen Saltaus und Schweinsteg auf einer Länge von einem halben Kilometer saniert und gesichert werden. Dabei sollen die Kurvenradien vergrößert werden. Auch insgesamt wird die Straße breiter. Zu den geplanten sechs Metern Straßenbreite kommen ein halber Meter für die Künette und ein weiterer halber Meter für das Bankett mit der Leitplanke hinzu. Auf der linken Straßenseite wird zudem ein 1,5 Meter breiter Gehsteig gebaut, der von Saltaus bis zur alten Brücke Schweinsteg führen wird. Wie Bautenlandesrat Florian Mussner unterstreicht, dienen die Sanierungsarbeiten der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. „Durch den Ausbau der Kurven und der Straße insgesamt werden Gefahrenstellen entschärft“, erklärt der Landesrat. Nach den Arbeiten, zu denen auch der Bau einer talseitigen Stützmauer gehört, soll die Straße mit 50 Stundenkilometern befahrbar sein. Diese Geschwindigkeit wird aber kurz vor der Ortseinfahrt von Saltaus abgemindert. Dort werde der Radius der Linkskurve nämlich relativ klein bleiben, erklärt Walter Gasser vom Amt für Straßenbau West.

Für die Straßensicherung wird das Land rund 835.000 Euro bezahlen. Der Gehsteig wird von der Gemeinde St. Martin in Passeier finanziert und kostet 293.000 Euro. Laut Erhebungen des Landesstatistikinsituts werden auf der Staatsstraße im Bereich St. Martin durchschnittlich 5583 Fahrzeuge pro Tag gezählt.

SAN

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap