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"Rücksicht hat Vorfahrt": Namens-Wettbewerb läuft noch bis 2. März

(LPA) "Rücksicht hat Vorfahrt": Unter diesem Motto steht die Sicherheitskampagne, die das Ressort von Landesrat Thomas Widmann im Winter für Piste und Straße gestartet hat. Gesucht wird in diesem Zusammenhang nach einem Namen für das Maskottchen der Kampagne, einem Adler, der über all die Sicherheits-Tipps wacht. Vorschläge können noch bis zum 2. März eingereicht werden.

Erstmals hat die Sicherheit-im-Winter-Kampagne, die von Widmanns Ressort ausgearbeitet und von den alpinen Vereinen sowie vom Automobilclub ACI und der "Safety Road Academy" mitgetragen wird, nicht nur Tipps für ein sicheres Verhalten auf der Piste, sondern auch auf der Straße umfasst. "Der gemeinsame Nenner ist dabei die Verantwortung, die jeder einzelne für sein Verhalten trägt", so Landesrat Widmann. "Stärkt man das Verantwortungsgefühl, sorgt man für sicherere Pisten und Straßen."

Über all die Aktionen der Kampagne "Rücksicht hat Vorfahrt" wacht ein besonderes Maskottchen: ein noch namenloser Adler. Im Rahmen eines Wettbewerbs ist man seit einigen Wochen auf der Suche nach einem geeigneten Namen für den schlauen Adler, einem Namen, der sich für alle drei Sprachgruppen gleich gut macht. Vorschläge werden noch bis zum 2.März entgegen genommen.

Zu gewinnen gibt es neben einer ganzen Reihe von Sachpreisen auch einen Bergausflug unter prominenter Führung. Abgegeben werden können die Namensvorschläge im Internet unter der Adresse www.ruecksicht-hat-vorfahrt.info/cms/de/2/3497.htm.

chr

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