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Vortrag über den geologischen Landesdienst am 13. Februar im Naturmuseum

LPA - Der geologische Landesdienst befasst sich nicht nur mit den Risikozonen und geologischen Erfassungen im Land, er arbeitet auch an einem international eingebundenen Erdbebenerfassungsnetz mit. Am Dienstag, 13. Februar, bekommen Interessierte bei einem Vortrag im Naturmuseum in Bozen einen genauen Überblick über die wichtige und vielfältige Arbeit des Dienstes.

Ludwig Nössing,der Direktor des Landesamts für Geologie und Baustoffprüfung, wird in seinem Vortrag die Aufgaben des geologischen Landesdienstes erklären. Mit der zunehmenden Übertragung von Kompetenzen des Staates an die Provinzen kommt den lokalen geologischen Diensten ein breites Spektrum an Aufgaben zu. So führt der geologische Dienst des Landes nicht nur ein stets aktuelles Kataster der Risikozonen, sondern sorgt auch für die geologische Neuaufnahme der gesamten Autonomen Provinz Bozen. Daneben wird gegenwärtig an einem international eingebundenen Erdbebenerfassungsnetz gearbeitet. Ludwig Nössing leitet seit 1981 das Amt für Geologie und Baustoffprüfung. Seine Fachgebiete umfassen die gesamte technische Geologie, insbesondere den Tunnelbau, Massenbewegungen, Bestimmung der hydrogeologischen Risikozonen und die Urbanistik.

Der Vortrag findet am Dienstag, 13. Februar, um 20 Uhr, in Naturmuseum, Bindergasse 1, in Bozen  statt.

SAN

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