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LR Frick: „Preisbeobachtungsstelle schafft mehr Transparenz“

LPA – „Wir sind unserem Ziel, Klarheit über die Preise in Bozen und in den Nachbarstädten zu haben, wieder etwas näher gerückt“, kommentiert der für Handel zuständige Landesrat Werner Frick die Aktivierung der Beobachtungsstelle für Preise beim Landesstatistikamt (ASTAT).

Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten Erhebung der Preise eines Mini-Warenkorbes bestehend aus 40 Produkten in Bozen, Brixen, Bruneck und Meran wurde heute Mittwoch (20. Dezember) die erste Phase abgeschlossen.

Auf Vorschlag von Landesrat Frick hatte die Landesregierung im März 2006 die Einführung der Landesbeobachtungsstelle für Preise und öffentliche Tarife beim Landesinstitut für Statistik beschlossen. „Das neue Instrument ist die logische Fortführung des Preisvergleiches von 2005, mit dem wir das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO der Handelskammer beauftragt hatten“, so Frick.

„Je transparenter die Preise und je übersichtlicher die Preisinformationen für den Konsumenten aufbereitet sind, desto besser funktioniert auch der Markt. Durch die Kontinuität in der Preisbeobachtung, wird die Landespreisbeobachtungsstelle in Folge auch zeitliche Vergleiche, sprich Aussagen über Verteuerung oder Preisreduzierung, ermöglichen“, erklärt Frick. Darüber hinaus seien Vergleiche mit Innsbruck und Trient, sowie die Ausdehnung des Warenkorbes auf 100 Produkte geplant.

ohn

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