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"Tatbestand Stalking": Tagung am 24. November

LPA – Am 25. November begeht die UNO den „Internationalen Tag für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“. Zu diesem Anlass organisieren der Landesbeirat für Chancengleichheit und das Frauenbüro des Landes alljährliche eine Veranstaltung. Dieses Jahr widmet sich eine Tagung am kommenden Freitag, 24. November dem Thema „Stalking“.

Unter Stalking versteht man das Nachstellen, Verfolgen oder Belästigen einer Person. Immer wieder kommt es auch hierzulande vor, dass Frauen von ihren ehemaligen Partnern oder von verschmähten Liebhabern verfolgt und belästigt werden. Die Palette der eigesetzten „Methoden“ reicht dabei von Telefonterror bis zu massiver Gewaltanwendung.

Der Landesbeirat für Chancengleichheit und das Frauenbüro organisieren am kommenden Freitag, 24. November eine Tagung zum Thema Stalking. Eröffnet wird die Veranstaltung von der Landesrätin für Chancengleichheit, Luisa Gnecchi. Danach sprechen Julia Unterberger, die Präsidentin des Landesbeirates für Chancengleichheit, der Professor Alberto Cadoppi und Universitätsassistentin Malaika Bianchi von der Universität Parma, die Innsbrucker Juristin Henriette Tölly sowie der Bozner Oberstaatsanwalt Cuno Tarfusser. Tarfusser wird über Stalking in Südtirol referieren. Die Tagung „Tatbestand Stalking“ findet

am Freitag, 24. November

von 15 bis 18 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann,

Crispistraße 3, Bozen, statt.

Interessierte können sich im Frauenbüro (Rufnummer 0471 411180; E-Mail frauenbuero@provinz.bz.it) für die Tagung anmelden. Die Redebeiträge werden simultan deutsch und italienisch übersetzt. Das detaillierte Tagungsprogramm befindet sich im Anhang.

ohn

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