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ACI und LR Widmann setzen auf Verkehrserziehung

LPA – Die Zusammenarbeit zwischen dem Mobilitätsressort des Landes und dem Automobilklub ACI war das Hauptthema der Aussprache von Landesrat Thomas Widmann und der Führungsspitze der Südtiroler ACI-Sektion. „Dass die Zahl der Verkehrsunfälle in den vergangenen Jahren merklich zurückgegangen sind, hängt sicher auch mit den verstärkten Verkehrserziehungsmaßnahmen zusammen. Damit die Unfallhäufigkeit weiter sinkt, veranstalten wir mit dem ACI auch in Zukunft gemeinsame Aktionen wie ‚Jugend und Alkohol am Steuer'. Die nächste Veranstaltung findet bereits morgen Samstag in Bozen statt“, so Widmann.

Landesrat Thomas Widmann mit ACI-Präsident Gianni Alberti (links) und -Direktor Guido Sommavilla.
Die neue Astat-Erhebung zur Mobilität in Südtirol bot Landesrat Thomas Widmann und den Vertretern  des ACI in Südtirol, Präsident Gianni Alberti und Direktor Guido Sommavilla, bei ihrem Treffen Gesprächsstoff in Hülle in Fülle. Besonders die Unfallstatistik diskutierten die Gesprächspartner eingehend. In diesem Zusammenhang konnten Widmann und die ACI-Vertreter feststellen, dass die Zahl der Verkehrsunfälle insgesamt gesunken ist. Besonders erfreulich, so Widmann, sei aber, dass die Mopedunfälle von Jugendlichen deutlich zurückgegangen sind. Dies sei das Ergebnis der Verkehrserziehung, die vom Land, den Schulen und dem ACI in den vergangenen Jahren gezielt vorangetrieben wurde.

Die Erhebung des Landesstatistikamtes hat auch aufgezeigt, dass nach wie vor zu viele Unfälle von jungen Fahrern unter Alkoholeinfluss verursacht würden. Gerade bei dieser Problematik setzen Land und ACI auf Zusammenarbeit. „Gemeinsam mit dem ACI veranstalten wir seit Jahren die Initiative ‚Jugend und Alkohol am Steuer’. Diese Aktion kommt bei den jungen Verkehrsteilnehmern gut an und trägt wesentlich zur Sensibilisierung bei“, so Landesrat Widmann.

Bereits morgen Samstag, 11. November macht die Aktion „Jugend und Alkohol am Steuer“ in Bozen halt, und zwar auf dem Parklatz vor dem Friedhof in Bozen-Oberau von 14 bis 18 Uhr. Mit dabei sind morgen auch Mitarbeiter des verkehrspsychologischen Dienstes. Experimente mit dem Telelaser sind ebenfalls möglich. An der letzten Veranstaltung am 27. Oktober nahmen übriges 32 Personen teil.

ohn

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