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Wälder und Kaufleute: An der italienischen Landesbibliothek geht's um den Holzhandel

(LPA) Mit der Geschichte des Holzhandels zwischen der Grafschaft Tirol und der Republik Venedig im 16. und 17. Jahrhundert befasst sich ein Buch der Historikerin Katia Occhi. Das Buch mit dem Titel "Boschi e mercanti" wird am kommenden Montag, 23. Oktober in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta" vorgestellt.

Als Ausgangspunkt für das Werk "Boschi e mercanti. Traffici di legname tra la Contea di Tirolo e la Repubblica di Venezia (secoli XVI-XVII)" diente Katia Occhi ihre Doktorarbeit an der Uni Mailand. Sie hat darin die Handelsströme zwischen der Grafschaft Tirol und der Republik Venedig unter die Lupe genommen und sich vor allem mit dem Holzhandel beschäftigt.

Auf Einladung des italienischen Kulturlandesrats Luigi Cigolla wird das Buch zum tirolerisch-venezianischen Handel mit Holz

am kommenden Montag, 23. Oktober

um 18.00 Uhr

in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta",

Alte Mendelstraße 5, Bozen,

der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dabei sind Andrea Bonoldi und Hans Heiss.

chr

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