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Exportpreis Südtirol 2006: Jury trifft sich zur ersten Sitzung

(LPA) Insgesamt 33 Unternehmen haben sich um den vom Ressort von Landesrat Werner Frick ausgeschriebenen "Exportpreis Südtirol 2006" beworben. Gestern (3. Oktober) hat sich die Jury zum ersten Mal getroffen, die über die Preisträger zu entscheiden hat. "Der Exportpreis ergänzt unsere übrigen Maßnahmen optimal und spielt gerade im Jahr des Exports eine besondere Rolle", so Landesrat Frick.

Erstes Treffen:
Die Umsatzentwicklung und der im Export erwirtschaftete Anteil daran, die Präsenz auf ausländischen Märkten und die strategische Ausrichtung des Unternehmens im Auslandsgeschäft stehen im Mittelpunkt der Bewertung der eingegangenen Bewerbungen um den Exportpreis. Dazu kommen aber auch die Entwicklung von Nischenprodukten, das Öffnen interessanter Vertriebskanäle, die Anerkennung in den Medien, das Eingehen innovativer Kooperationen mit Forschungsinstituten und nicht zuletzt die en sein, die sich gestern zum ersten Mal getroffen hat.

"Ich freue mich natürlich darüber, dass es uns gelungen ist, eine so gut besetzte Jury zu gewinnen", so Landesrat Frick gestern. "Schließlich spielt der Wettbewerb in diesem Jahr des Exports eine ganz besondere Rolle." Den Vorsitz in der Jury führt Hansi Felder, Direktor der Landesabteilung Wirtschaft. Ihm zur Seite stehen die Vertreter der Exportorganisationen, nämlich Marianne Nagy, Geschäftsführerin der Indexport, Petra Seppi, Leiterin des Bereichs International der Handelskammer, und Vincenzo Calì, Direktor des ICE-Büros Bozen. Aus der Sicht der Wirtschaft werden die Bewerbungen von Jutta Perkmann, Leiterin des Wirtschaftsressorts der Tageszeitung "Dolomiten", Luciano Roberti, Geschäftsführer der "Thun AG", sowie von Mario Pirone, Inhaber des Unternehmens "Piroche GmbH" unter die Lupe genommen.

Vergeben wird der Exportpreis 2006 in zwei verschiedenen Kategorien. "Es wird eine spannende Aufgabe, aus den bunt gemischten Bewerbungen den besten erfahrenen Exporteur und den erfolgsträchtigsten Exportneuling zu ermitteln", so Jury-Präsident Felder. Unternehmen mit mehr als drei Jahren Exporterfahrung fallen in die erste Kategorie, Unternehmen, die ihre ersten Exportprojekte umsetzen, zählen zur zweiten Kategorie. Die Sieger in beiden Kategorien will die Jury bis 17. Oktober ermitteln.

chr

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