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Gesundheitsförderung als Strategie für die Zukunft - Tagung in Meran

(LPA) Gesundheitspolitik darf sich nicht auf die medizinisch-stationäre Versorgung von Patienten beschränken, sondern muss alle Ebenen des täglichen Lebens erreichen - Dies ist die Kernbotschaft der "Ottawa-Charta" der Weltgesundheitsorganisation WHO. Das Landesressort Gesundheitswesen und die Stiftung "Vital" begehen das 20jährige Bestehen der Charta mit einer Tagung zum Thema "Gesundheitsförderung - eine Strategie für die Zukunft".

Eine weltweite Umorientierung in Sachen Gesundheitsförderung sollte mit der Unterzeichnung der "Ottawa-Charta" erreicht werden. Das Thema Gesundheit sollte in alle Politikbereiche einfließen. Welche Methoden und Strategien sich dabei als in den letzten zwanzig Jahren als erfolgreich erwiesen haben und wie die Zukunft der Gesundheitsförderung aussehen wird, darauf werden Fachleute

am kommenden Mittwoch, 6. September

um 9.30 Uhr

im "Steigenberger Hotel", Therme Meran,

Thermenplatz 1, Meran,

eingehen. Nach einer Begrüßung durch den Präsidenten der Stiftung "Vital", Florian Zerzer, werden Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrat Richard Theiner die politischen Herausforderungen im Bereich der Gesundheitsförderung beleuchten, bevor Professor Horst Noack, Co-Autor der "Ottawa-Charta", Professor Lamberto Briziarelli, Präsident des italienischen Gesundheitsförderungs-Verbandes, sowie Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der "Bertelsmann Stiftung", auf die Bedeutung und die Strategien der Gesundheitsförderung eingehen werden.

chr

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