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Sicherung der Staatsstraße ins Passeiertal: Landesregierung genehmigt technische Eigenschaften

LPA - An insgesamt 13 Bereichen entlang der Staatstraße ins Passeier Tal (SS 44bis) müssen an instabilen Hängen Sicherungsarbeiten durchgeführt werden. Die Landesregierung hat vergangene Woche die technischen Eigenschaften für diese Arbeiten festgelegt. Für die Eingriffe werden voraussichtlich insgesamt rund 1,4 Millionen Euro ausgegeben.

Zwischen Kilometer 7,5 und 28,6 war die Staatsstraße ins Passeiertal in der Gemeinde Moos in Passeier letzthin immer wieder Steinschlägen und Felsstürzen ausgesetzt. „Das Bautenressort hat eine Sicherung der besonders gefährlichen Straßenabschnitte ins Auge gefasst, um die Verkehrsteilnehmer zu schützen“, erklärt Landesrat Florian Mussner, der die technischen Daten des Vorhabens der Landesregierung zur Genehmigung unterbreitet hat.

Bei einem Lokalaugenschein hat der Geologe Konrad Messner 13 abzusichernde Straßenabschnitte ausgemacht. Mit einem voraussichtlichen Kostenaufwand von rund 1,4 Millionen Euro sollen nun die kritischen Flächen inspiziert und gesäubert werden. Dann werden Maschendrahtnetze und Netzpanelle eingebaut. Instabile Flächen werden mit Nägeln fixiert. „An einigen Stellen sollen auch Dämme gebaut werden“, erklärt die Projektsteurerin Marion Cagalli. Bei Kilometer 8,8 werden Verankerungen gemacht und bei Kilometer 17,5 und Kilometer 23,6 sind Steinschlagschutzzäune vorgesehen.

SAN

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