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Erhöhte Waldbrandgefahr in ganz Südtirol

(LPA) Neben erhöhten Ozonwerten gibt es einen weiteren negativen Nebeneffekt der sommerlichen Hitze zu vermelden. Die Trockenheit der letzten Wochen und die hohen Temperaturen sorgen für akute Brandgefahr in Südtirols Wäldern. Wie der Landesforstdienst mitteilt, sind vor allem niedere und mittlere Lagen betroffen. Größte Vorsicht ist deshalb vor allem im Umgang mit offenem Feuer geboten.

Grundsätzlich ist verboten, in einer Entfernung von weniger als 20 Metern zum Wald offene Feuer zu entfachen. Dazu kommen, solange ergiebige Niederschläge ausbleiben, weitere Maßnahmen, um der akuten Waldbrandgefahr zu begegnen: So sind das Rauchen, das Entzünden eines Feuers auch in einer geeigneten gemauerten Feuerstelle sowie das Betreiben von mobilen Gasgrillgeräten im Wald und in dessen Nähe untersagt.

Wald- und Buschbrände sollten umgehend dem Feuerwehrnotruf (Rufnummer 115) bzw. der Zentrale der Berufsfeuerwehr in Bozen (Rufnummer 0471 202222) gemeldet werden.

chr

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