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Tagung zu „Freier Software und Open Source“
LPA - Das italienische Pädagogische Institut hat untersuchen lassen, wie freie Software und Open Source in Bildungseinrichtungen genutzt werden. Die Ergebnisse der Untersuchung werden am Donnerstag, 8. Juni, bei einer Tagung im Beisein von Bildungslandesrätin Luisa Gnecchi in der Freien Universität in Bozen vorgestellt.
Um freie Software und Quelloffenheit auf Computer-Software (Open Source) in Schulen und Universitäten geht es am Donnerstag kommender Woche bei einer Tagung. Das Forscherteam Manuela Pegoraro, Massimiliano Andreoletti, Anna Ragosta haben mit Koordinatorin Luisanna Fiorini im Auftrag des italienischen pädagogischen Instituts (PI) die Nutzung von freier Software und Open Source untersucht und werden die Ergebnisse ihrer Untersuchung vorstellen. Namhafte Referenten werden zur Entwicklung von freier Software und Open Source im Allgemeinen und in Bezug auf Italien sprechen.An der Tagung in der Freien Universität in Bozen nimmt neben Landesrätin Gnecchi auch PI-Direktorin Bruna Visintin Rauzi teil.
Die Medien sind eingeladen,
an der Tagung
am Donnerstag, 8. Juni 2006, um 9 Uhr
in der Aula D103, Trakt D, 1. Stock
der Freien Universität,
Sernesistraße 1, in Bozen
teilzunehmen und darüber zu berichten.
SAN