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10.000ste Besucherin bei Schlangenausstellung im Naturmuseum
LPA - Die kleine Lena Trenkwalder aus Meran ist die 10.000ste Besucherin bei der Ausstellung „Schlangen Mythologie und Wirklichkeit“, die bis November im Naturmuseum in Bozen zu sehen ist. Man müsste weit reisen, um nur einige der vorgestellten Schlagen zu Gesicht zu bekommen, die im Bozner zu sehen sind: Von der Anakonda, der längsten Schlange der Welt über die Taipan, die giftigste Schlange, die Todesotter, die Klapperschlange, die Korallenschlange, die Baumpython, die Mamba, die Kobra bis hin zu einer Reihe von Vipern sind etliche Reptilien ausgestellt.
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Heute Nachmittag um 16 Uhr wurde die 10.000ste Besucherin der Schlangenausstellung im Naturmuseum gezählt. Es handelt sich um die Lena Trenkwalder, die mit ihrer Mutter Christine aus Meran ins Naturmuseum kam. Lena besuchte die Schlangenausstellung heute bereits zum zweiten Mal. Beim vergangenen Besuch gab es einen so großen Andrang bei der längsten Schlange, der Anakonda, die sie unbedingt sehen wollte und außerdem wollte sie Willy noch einmal streicheln.
Museumsdirektor Vito Zingerle beglückwünschte die junge Schlangenfreundin und überreichte ihr ein Schlangenbuch und eine Schlange aus Plüsch. Von der Kuratorin der Schlangenausstellung Ursula Happ bekam Lena Freikarten für die Ausstellung.
Das Naturmuseum erinnert daran, dass Erwachsene man am morgigen Mittwochabend um 19 Uhr im Rahmen einer Führung bei der Schlagenfütterung zu sehen können. Der Eintritt kostet 12 Euro. Schlangen ernähren sich on Ratten und Mäusen. Sie fressen nur einmal in der Woche.
SAN
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