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Arbeiten in Europa: „EURES TransTirolia“ informiert Bozner Studenten
LPA – Einen Studenteninformationstag zum Thema “EURES und EURES TransTirolia - Arbeiten in Europa“ hat die Landesabteilung Arbeit vor kurzem an der Freien Universität Bozen veranstaltet. Wie schon der Infotag an der Universität Innsbruck im vergangenen Jahr war auch die Veranstaltung in Bozen ein voller Erfolg.
„Unser Ziel ist es, uns direkt an die Studentinnen und Studenten zu wenden, um ihnen über unsere EURES-Dienste Europa als Arbeitsort näher zu bringen und ihnen zu helfen, zusätzliche Weiterbildungs- und Berufschancen zu erkennen und allfällige Mobilitätshindernisse zu überwinden.“, erklärt der Abteilungsdirektor für Arbeit, Helmuth Sinn.Die Initiative an der Bozner Universität wurde in Zusammenarbeit mit der Dienststelle „Europe direct“ des Amtes für Europäische Integration und mit der Unterstützung des Teams vom Praktika- und Job-Service der Universität Bozen durchgeführt. Am gemeinsamen Informationsstand im zentralen Bereich der Universität vor der Bibliothek, haben sich zahlreiche Studenten bei den EURES–Beratern der Abteilung Arbeit über Arbeitsmarktbedingungen, Jobangebote, Praktika sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen europaweit und in der Grenzregion EURES TransTirolia (Tirol, Südtirol, Graubünden) erkundigt.
Die Abteilung Arbeit hatte bereits Ende 2005 einen EURES-Informationstag an der Leopold–Franzens–Universität in Innsbruck organisiert. Nach der erfolgreichen Erprobung in Tirol konnten auch in Bozen reges Interesse und eine gute Beteiligung verzeichnet werden. „Die Erfahrung mit beiden Initiativen ist durchaus positiv“, zieht die Landesrätin für Arbeit, Luisa Gnecchi, Bilanz, „so dass wohl auch in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen EURES und den Universitäten weitergeführt wird“.
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