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BBT: Aussprache über Grundbesetzung

LPA - Die Vorbereitungen zum Baubeginn des Erkundungsstollens für den Brenner Basistunnel, für den die Landesregierung gestern ihr Einvernehmen gegeben hat, laufen. Heute, Dienstag, 4. April, fand im Palais Widmann in Bozen ein Treffen zwischen Rechts- und Umweltexperten des Landesbetriebs und den Technikern und Fachleuten der BBT-Gesellschaft statt, bei dem es im Wesentlichen um den Flächenbedarf beziehungsweise die befristeten Grundbesetzungen ging.

Nachdem die Landesregierung ihr Einvernehmen zum Bau des Erkundungsstollens von Franzensfeste bis nach Mauls gegeben hat, gehen nun die Vorarbeiten im Hinblick auf den Baubeginn auf technischer Ebene weiter. Im Palais Widmann in Bozen trafen heute morgen der stellvertretende Generalsekretär des Landesbetriebs, Hermann Berger, Ressortdirektor Walter Huber, mit dem Ingenieur der Brenner-Basistunnel-Gesellschaft, Gaetano Tedeschi, dem Geologen Angelo Lombardi, der Juristin Martina Cofler und dem Geometer Pierluigi Sibilla sowie dem für die BBT-Gesellschaft tätigen Enteignungsfachmann, Herbert Dorfmann, zusammen. Bei dem Gespräch ging es um den Flächenbedarf und die zeitlich befristete Besetzung von Grundflächen durch Aushubmaterial. Dabei stand das Projekt für den Erkundungs- beziehungsweise Pilotstollen im Mittelpunkt; es wurde aber bereits über den Platzbedarf für den Hauptstollen gesprochen. In die Gespräche sollen nun die Grundeigentümer einbezogen werden.

jw

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