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Antidiskriminierungsstelle legt ihren Jahresbericht vor

(LPA) Pünktlich zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung legt die Antidiskriminierungsstelle des Landes am kommenden Dienstag, 21. März ihren Jahresbericht vor. Genutzt wird die Gelegenheit auch, um einen Kurzfilm über Einwanderer in Südtirol zu präsentieren.

Diskriminierungen - egal ob rassistisch, religiös oder ethnisch motiviert - zu erfassen, den Opfern zur Seite zu stehen und eine umfassende Informationstätigkeit in Sachen Diskriminierung und Herstellung von Chancengleichheit zu betreiben: Dies sind die Aufgaben, die die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanzierte Antidiskriminierungsstelle des Landes zu erfüllen hat.

Sie nutzt nun den Internationalen Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung, um über ihre Tätigkeit im Vorjahr Rechenschaft abzulegen, und zwar

am kommenden Dienstag, 21. März

um 17.30 Uhr

im Pfarrsaal am Domplatz 3 in Bozen.

Eröffnet wird die Veranstaltung rund um die Vorstellung des Jahresberichts von Landesrätin Luisa Gnecchi, in deren Kompetenzbereich die Einwanderung fällt. Barbara Repetto, ESF-Koordinatorin und Ressortdirektorin von Landesrätin Gnecchi, wird danach gemeinsam mit Salvatore Saltarelli die Antidiskriminierungsstelle und ihre Aufgaben vorstellen, bevor Udo Enwereuzor den Jahresbericht 2005 präsentieren wird.

Zum Abschluss wird der Kurzfilm "So nah und doch so fern - Die neuen Einwanderer/innen in Südtirol" nach einer kurzen Einführung durch die Filmemacher Patrick Kofler und Mauro Podini uraufgeführt.

chr

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